
Wenigstens konnte ich nun schon einmal Ordnung in die Fotoalben bringen, die Baltikumfotos sind nun übersichtlich geordnet hier zu finden: http://picasaweb.google.com/antaralain
Kaum wieder zu Hause, wurde mir als erstes mein geliebtes Cannondale BadBoy-Mountainbike gestohlen. Obwohl im Reiseführer immer wieder Gruselgeschichten von geklauten Autos zu lesen waren, haben wir uns in keinem der Länder unsicher oder bedroht gefühlt, selbst, wenn wir nachts manchmal zu müde waren, um alle Sachen mit ins Hotel zu tragen, fürchtete ich nicht um meine Videokamera oder die anderen Dinge. Auf den Straßen und selbst auf den Märkten gab es eigentlich auch keinen Grund zur Sorge, wir achteten auf unsere Geldbörsen und die Kameras nicht mehr oder weniger als wir das zu Hause auch getan hätten.
Nun denn, hier kommen nun die fehlenden Berichte der Reise: Von Riga ging es für uns durch Schneestürme weiter gen Sigulda, damit wir ein bisschen mehr von Lettland kennerlernten als nur die Hauptstadt.
Der kleine Ort stellt sich auf seiner Webseite stolz vor: „Sigulda ist eine der schönsten Städte in Lettland. Auf der Welt gibt es wahrscheinlich nicht viele Orte, wo die Natur so prachtvoll mit der Stadt verbunden und ein unentbehrlicher Teil davon ist. In unserer Stadt gibt es keine große Industrie, sondern Abhänge, wo man im Winter Ski fahren kann, und besondere Wege, auf denen man im Sommer Rad fahren kann. Unser Motto – „Sigulda atmet frei!” – ist ein Zeichen unserer geistigen und körperlichen Aktivität.“
Wir langten wie so oft schon erst bei völliger Dunkelheit in Sigulda an, dabei war es gar nicht so weit, aber weil es gegen sechzehn Uhr bereits gefühlte Mitternacht war, blieb uns nichts andres übrig, als eine der im Lonely Planet empfohlenen Pensionen aufzusuchen. Die übliche Fragerei nach der Hundeerlaubnis und dann das Gepäck nach oben schleifen, da der Hund mittlerweile jedes neue Zimmer aufgeregt als Erster erkunden wollte und mich an mancher Rezeption peinlich genug hinter sich herriss:=)
In Sigulda erwartete uns eine sehr hübsche, mit Lichterketten geschmückte, etwas abseits vom Ort gelegene Villa namens „Alberta“. Jedes der vielen freien Zimmer im zweigeschossigen Guesthouse war nach dem Stil eines anderen Ortes der Welt eingerichtet, wir bekamen den Raum „Jameica Lounge“. Ein sehr gemütliches, hoch zu erklimmendes Bett wurde gesäumt von hübschen Wanddekorationen aus der Karibik, die Wände im Designerbad tapeziert mit einer dunkelbraunen Weltkarten- und Kompass-Tapete im Entdeckerstil. Grad, als hätte Alexander von Humboldt hier seine Notizen im Badezimmer hinterlassen.
An dieser Stelle sei auch endlich einmal erwähnt, dass wir immer wieder angenehm überrascht waren, wie gut beheizt alle Unterkünfte und Restaurants, die Hotelzimmer überall waren. Bis ans Ende der Reise hatten wir nur zweimal keine ganz heißen Duschen, aber es gab, was die Sauberkeit der Bäder und den Komfort der Heizmöglichkeiten soie des warmen Wassers anging, kein einziges Mal Grund zur Klage.
Nachdem wir uns in unserem neuen Unterschlupf so wohl fühlten, dass wir gleich noch eine weitere Nacht buchten, wir uns aufgewärmt hatten, ging es hinaus, wenigstens noch den Stadtkern zu erkunden. Die Burgen und Schlösser, Höhlen und Wälder würden wir uns für den morgigen Tag und bessere Beleuchtung aufheben.
Zum Ort selbst gibt es ja weiter unten schon einen kurzen Bloggeintrag, bleibt also nur die Höhlensuche offen, die wir am nächsten Tag selbst verschuldet kompliziert gestalteten, dafür aber am einsamen Fluss zahlreiche Biberspuren entdeckten.
Tina hatte mir aus dem Reiseführer die Wegbeschreibung zu einer der vielen Höhlen vorgelesen, allerdings nur auszugsweise. Demnach hörte sich das an, als müssten wir nur dem Flusslauf folgen. Erst nach zwei Stunden Umherirrens durch eine wunderschöne Winterlandschaft fand ich eine Straßenunterführung und das Hinweisschild, die Höhle sei auf der anderen Seite, nur fünf Minuten entfernt vom Parkplatz, den wir enttäuscht wieder angesteuert hatten. Und siehe da, die Höhle lohnt den Besuch auf jeden Fall, denn hier hatten unzählige Liebespaare und andere Wunschbeseelte ihre Botschaften im Fels hinterlassen, darunter viele wirklich kunstreiche und kreative Malereien, die sicher in einigen hundert Jahren Wissenschaftlerherzen höher schlagen lassen.
Sigulda ist ja angeblich auch eine Hochburg für den Wintersport, wir haben allerdings nur einen verwaisten Skilift gesehen, aber das mag daran gelegen haben, dass wir Tauwetter hatten und sich die Schneereste nicht zum Hinabwedeln eigneten.
Noch ein abschließendes Wort zu Sigulda, das, wie könnte es anders sein, sich auf die Hunde bezieht. Sigulda war der erste und einzigste Ort unserer gesamten reise, in dem es richtig viele Hunde gab. Allerdings kaum Hunde, die an der Leine ausgeführt oder gar mit ins Restaurant genommen wurden, sondern fast jeder zweite Hof wurde von einem mehr oder weniger großen Kettenhund bewacht und dementsprechend groß war die nächtliche Unruhe, denn die Einwohner Siguldas schienen durchgängig auf ihren Straßen unterwegs zu sein und wir hatten alle Mühe, unseren Hund halbwegs ruhig zu halten, damit er nicht in diese Chorgesänge einstimmte. Davon abgesehen hat Sigulda uns auf jeden Fall sehr gefallen und die Villa Alberta ist unbedingt empfehlenswert, wir werden sie sicher auch bei www.baltikum-travel.com aufnehmen.
An dieser Stelle sei endlich der lang verschobene Bericht vom Abstecher auf die Kurische Nehrung gepostet. Auf der oben abgebildeten Karte lässt sich vielleicht etwas besser nachverfolgen, welche Strecken wir in Litauen gewählt hatten.
Die Nacht in einem sehr schönen, nicht ganz billigen Guesthouse in Klaipeda (vor der eigentlichen Fahrt auf die Sanddünen der Nehrung) war auch wieder etwas unruhig, weil gleich nebenan der wohl angesagteste Jazz- und Bierclub der Hafenstadt residierte und so: Ihr ahnt es, der Wachhund hatte einiges zu tun;) Am nächsten Morgen noch ein kurzer Stadtbummel, in Klaipedas Altstadt scheint in jeder noch so kleinen Kopfsteinpflastergasse gebaut zu werden, so entflohen wir dem Lärm recht bald gen Fähre. Die Autofähre ist recht einfach zu finden, sie ging – anders als im Flyer beschrieben, öfter als jede 1 ½ Stunden, aber das mag nach Tageszeit variieren.
Kaum waren der Hund ich an der Reling eine Brise eisiger Wintermeeresluft schnuppern, so setzte die Fähre auch schon wieder zum Ankern an. Am Eingang zum ersten Ort der Nehrung: Juodkrante, hieß es, ein Eintrittsticket zu kaufen und dann verleitete uns auch schon gleich der Wald und die Entdeckung der Meerseite zum Spaziergang. / siehe Bilder Kurische Nehrung (http://picasaweb.google.com/antaralain/KlaipedaUndKurischeNehrungLITAUEN)
„Die Kurische Nehrung ist ein 98 km langer Landstreifen (bzw. Halbinsel) zwischen Klaipėda (dt.: Memel) und Lesnoje (deutsch: Sarkau), von dem heute 52 km zu Litauen und 46 km zu Russland gehören. Sie trennt das Kurische Haff von der Ostsee. Die Nehrung besteht ausschließlich aus Sand mit riesigen Wanderdünen, die in den vergangenen Jahrhunderten, nach der Abholzung in der frühen Neuzeit, immer wieder Ortschaften unter sich begruben. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es dem Düneninspektor Wilhelm Franz Epha, die Dünen zu bepflanzen und zu stabilisieren. Die Große Düne bei Nidden (litauisch Nida), eine der größten Dünen Europas, wird auch die ostpreußische Sahara genannt.
Die breiteste Stelle der Nehrung mit 3,8 km befindet sich beim Bulvikio ragas (Bullwikscher Haken), vier Kilometer nordöstlich von Nidden. Die schmalste liegt bei der Siedlung Lesnoje (deutsch: Sarkau, litauisch: Sarkuva) und ist 380 m breit.
Bei Klaipėda befindet sich eine etwa 300 m breite Verbindung zwischen diesen Gewässern. Im Jahr 2000 wurde die Kurische Nehrung von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Benannt ist die Kurische Nehrung nach dem Volksstamm der Kuren. Der litauische Teil der Kurischen Nehrung wurde zum Nationalpark Kuršių Nerija, der russische zum Nationalpark Kurschskaja Kossa erklärt. Im Mai 2006 verbrannten über 200 Hektar Kiefernwald im nördlichen Teil der Nehrung.“ (zitiert aus Wikipedia)
Was all diese Daten, für deren Veröffentlichung ich dem Wikipedia-Autor sehr dankbar bin, nicht sagen, ist die individuelle Schönheit dieser Landschaft. Im Thomas-Mann-Museum, der sich ein Sommerhaus auf der Nehrung hatte bauen lassen, las ich einen wunderbaren Text über das Licht und die Farben, die Stimmungen, über diese Landschaft, die es dem Zauberberg-Dichter offenbar sehr angetan hatte.
Mann schrieb: "Man findet einen erstaunlich südlichen Einschlag. Das Wasser des Haffs ist im Sommer bei blauem Himmel tiefblau. Es wirkt wie das Mittelmeer. Es gibt dort eine Kiefernart, Pinien ähnlich. Die weiße Küste ist schön geschwungen, man könnte glauben in Nordafrika zu sein."
Was hätte der Vater von Erika und Klaus Mann erst geschrieben, wenn er im Winter hier gewesen wäre? Natürlich sind die Lichtverhältnisse und die Gegebenheiten bei Minusgraden ganz andere als ich sie im Netz immer wieder von begeisterten Touristen geschildert finde. Aber grad die Menschenleere, die andere Stille haben diese zwei Tage und Nächte zu etwas ganz Außergewöhnlichem für uns werden lassen. Sicher hat uns dies auch den Vorteil eingebracht, dass uns die wenigen geöffneten Kaffees, Restaurants und Pensionen nicht wegen des Hundes den Zutritt verweigerten. Im Misko Namas, wo wir – zwar eng begrenzt – aber dafür herzliche Aufnahme fanden, gab es sogar einen dieser Hofhunde, die allerdings keinen sozialen Kontakt mit anderen Hunden gewohnt sind, sondern eben wie fast alle Hunde, die wir bisher getroffen haben, allein zum Bewachen der Grundstücke eingesetzt werden.
Wir hatten in Nidas neben dem prächtigen Vollmond, den wunderbaren, oft beschriebenen Dünen und einem leckeren Fischrestaurant das Vergnügen, in einer wunderbaren Bäckerei jeden Morgen vorzüglichen Kaffee zu trinken und den selbstgebackenen Kuchen probieren zu dürfen, dabei konnte ich fast ungestört arbeiten und Tina seltsam anmutende Werbesoaps mit Laiendarstellern auf einem riesigen Flachbildschirm genießen zu können. Das Thomas-Mann ist überaus liebevoll gestaltet und die Dame am Empfang beriet uns mit ihrem selbsterlernten Deutsch ganz vorzüglich. Wälder, Dünen und Leuchtturm untermalten diese zwei Tage in nicht sagbarer Schönheit. Bilder, die versuchen, das Ganze einzukreisen, sind hier zu sehen.
Aufgrund seiner bewegten Geschichte gibt es in der Umgebung von Sigulda eine Reihe Burgen und Schlösser, von denen die restaurierte Burg Turaida die wichtigste ist. Sie ist von einem Skulpturenpark und Freilichtmuseum, dem Volksliederpark umgeben.
Vilnius ist katholischer Erzbischofssitz und seit 1579 Universitätsstadt." (zitiert aus Wikipedia.de)
aus Wikipedia: "Der Berg der Kreuze ist ein katholisch und touristisch geprägter Wallfahrtsort in Litauen unweit von Šiauliai (deutsch: Schaulen, polnisch: Szawle) an der Straße nach Riga. Die Pilger pflegen Kreuze auf den Hügel zu stellen, verbunden mit einem Wunsch oder Dank. (...)
Zu sowjetischen Zeiten wurde versucht, die Wallfahrt durch einen Wall von verdorbenem Fleisch zu unterbinden. Da sich die Litauer hier durchsetzten, wurde der Berg der Kreuze auch ein nationales Symbol.
Der Hügel gilt als mittelalterlicher Burghügel, ist also teils künstlich angelegt. Kreuze dürften hier erst im 19. Jh. aufgestellt worden sein. 1900 waren es erst 130. Heute stehen ca. 55.000 Kreuze auf diesem Hügel, nicht gerechnet die zahlreichen kleinen Kreuzanhänger. Die vom Hügel und den umgebenden Kreuzen eingenommene Fläche beträgt mehr als einen Hektar.
(...)
Am 7. September 1993 besuchte Papst Johannes Paul II. diesen Ort und zelebrierte in einer Holzkapelle unter freiem Himmel vor etwa 100.000 Gläubigen eine Messe. (..) Seither gilt der Kreuzberg auch als heiliger Ort für Katholiken aus aller Welt, was man auch an den Kreuzen mit Inschriften aus aller Welt erkennen kann." (Quelle: Wikipedia)
Da ich zeitversetzt schreibe, weil wir nicht immer Internetzugang oder auch Zeit zum Schreiben haben, helfen mir die gemachten Fotos sehr beim Erinnern der einzelnen Orte und Begebenheiten. Wie die meisten Reiseerfahrenen das kennen, ist es nach drei, vier Tagen der schnellen Ortswechsel oft gar nicht mehr so einfach, die Chronologie einer Reise wiederzugeben, geschweige denn kleine Feinheiten, die einem auffallen, zu erwähnen.
So zum Beispiel die Tatsache, dass wir selbst in den großen Städten kaum Menschen gesehen haben, die auf der Straße oder gar hastig essen. Überall saßen die Leute bisher im Cafe oder Restaurant, das bedeutet aber auch, dass wir nur diejenigen sahen, die sich das leisten können. Ein Erasmusstudent, den wir in Nida trafen, studiert in Vilnius und erzählte, dass auf den Märkten viele ältere Frauen versuchen, Plastiktüten mit aufgedruckten Markennamen zu verkaufen.
Wir haben bisher kaum Bettler oder Zeugnis bitterer Armut entdeckt. Das heißt allerdings leider gar nicht, dass es dergleichen nicht oft genug gibt. Wir waren einfach nur zur falschen Zeit am anderen Ort.
Doch der Reihe nach: Vom Bade- und Kurort Druskininkia ging es für uns weiter mit dem zuverlässigen VW Polo gen Trakai, und noch gab die Witterung keinen Anlass zur Sorge, dass wir eventuell doch von den Alljahresreifen würden auf Schneeketten umsteigen müssen. Zwar ist es relativ kalt, aber das ist eher normal für Ende November und durchaus – ein - für Nord- und Ostdeutsche gewohntes Klima.
Unsere nächste Station Trakai wird im Reiseführer gern als das perfekte Tagesausflugsziel von Vilnius aus genannt. Wir haben es einfach vor unserer Anfahrt auf die Hauptstadt auf die Tagesordnung gesetzt und waren mit dem 2 ½ Stunden-Besuch im winterlichen Seen- und Burgen-Örtchen gut beraten. Das rote Backseinschloss hat mich persönlich eher an eine Burg denken lassen, die Wachtürme, eine angedeutete Guillotine im Hof (wir durften wegen des Vierbeiners nicht hinein) und eine Art Zugbrücke ließen dann doch weniger ein Schloss vermuten, aber seis drum. Sehr hübsch, so oder so.
Mittelalterfans verzeihen mir den lakonischen Ton, bitte:=)
Tina bemängelt an dieser Stelle, ich beschriebe die verträumte Szenerie allzu negativ. Deshalb – und weil sie vermutlich Recht hat – hier also der Hinweis: Trakai hat ihr bisher am allerbesten gefallen und wir sind mittlerweile nach der Kurischen Nehrung und dem Berg der Kreuze (erste Fotos hier) in Lettlands Hauptstadt Riga gelandet!
Also: Trakai liegt wirklich in einer fabelhaften und wunderschönen Umgebung, das Schloss mag eher an eine Burg erinnern, aber das schmälert seine Schönheit in keinster Weise. Das Dörfchen bezieht seinen Charme vor allem aus den Holzhäuschen, Fischerhütten, den im Winter fest vertäuten Seglern und nicht zuletzt den Marketendern, die am See trotz eisiger Winde versuchen, ihre Matrjoschkas und andere Souvenirs an die Leute zu bringen.
All das schmiegt sich in eine winterlich beruhigte Gegend aus stillen Seen und Nebeln, die das Ganze irgendwie verzaubert und unberührt erscheinen lassen. Selbst die Katzen verdrücken sich hinter den Steinen und beobachten den Hund aufmerksam, aber nicht besonders kratzbürstig.
Im Sommer häufen sich wohl vor der romantischen Kulisse die Heiratswilligen und ich schätze, die Busse mit kamerabewehrten Japanern lassen an wärmeren Tagen auch nicht lang auf sich warten. Wir hatten das Glück, einigen wenigen Touristen und einer Schulklasse problemlos aus dem Weg gehen zu können. Im ersten Restaurant einmal mehr das – no dogs! Und dann notgedrungenermaßen dafür den besseren Deal in Sachen Preis-Leistung zu finden – wir aßen beim einzigen Türken im Ort: hervorragend, ausreichend (wie meine Dresdner Oma immer zu sagen pflegte) und wirklich preiswert, dazu freundlich bedient, auch wenn die Kellnerin vor unserem Hund ganz augenscheinlich großen Respekt hatte.
Verbürgt ist von Trakai eigentlich nur, dass Kestitus im 14. Jahrhundert seinen Hofstaat dort errichtete. Der Rest der Legenden dreht sich um nicht zu Belegendes wie der Aussage, dass Gediminas vermutlich in den 1320ern es zu seiner Hauptstadt machte und anderes. Das führt an dieser Stelle zu weit. Wir nehmen Sie/Euch lieber mit auf den Weg nach Vilnius.
Es folgen sehr bald:
Der Reisebericht Vilnius, Klaipeda, Kurische Nehrung: Nida und Riga, wo wir seit gestern sind